[C] >  [Cartel Lyrics] > Die Erste Stunde Lyric
Sponsored Links

Cartel - Die Erste Stunde

Album Name:Cartel
Corrected by:wholkom
Published:
Updated:
Add a new lyric Add a new lyric      Correct this lyricCorrect this lyric
Es ist die aller erste Stunde in unserer Runde,
der Mann, der schlägt zeigt er dir den Weg?
Nein er wird es nicht sein,
denn das machst du allein.

Schon im Kindergarten, da dir geraten gleich zuzuschlagen, mal deine Meinung zu sagen.
Doch der nachhause Weg, der war bei dir nicht gefegt.
Du wohnst im Ghetto der Stadt und hast das Leben hier satt.
An jedem Arschgefickten Tag macht dich ein anderer Platt.
Doch in der Grundschule schon, waren deine Narben ein Hon.
Denn du besitzt jetzt ein Messer und schon geht es dir besser.
Du warst dir bewusst das Messer nimmt dir den Frust.
Nur mit der Klinge in der Hand wurdest du anerkannt.
Bereit Gesetze zu brechen und tief zuzustechen.
In der Realschule dann zeigt dich ein Mitschüler an.
Er wollt die Stimme du zwangst ich aufzugeben.
Mit einem tritt ins Gesicht wiederspricht er dir nicht.
Die Fräulein Lehrerin ging zu den Pump Action hin.
Sie wollt die Hausaufgaben sehen, doch in Tod musste sie gehen.
Und im Knast war der Besuch von deiner Mutti so schön.
Nach 15 Jahren dann warst du ein anderer Mann.
Von deinen Knastkameraden in den Arsch gefickt, war Geistes Zustand noch mal ziemlich abgeknickt.
Ja du liebst die Gewalt, den Schrein Toten der hallt.
Denn das Pulver zischt und jeder der dabei steht sich das Blut abwischt.

Es ist die aller erste Stunde in unserer Runde,
der Mann, der schlägt zeigt er dir den Weg?
Nein er wird es nicht sein,
denn das machst du allein.
Und sieh das Ghetto machte aus dir ein brutales Schwein.

Ja so kann das sein aus einem Kind wird ein Schwein.
Die Mutter früh gestorben, mit dem Vater allein.
Und für jeden kleinen Fehler schlug er dir die Fresse ein.
Nach den ganzen Therapien, versuchtest du zunächst zu finden.
Doch wohin ohne Geld war die sehr schlecht Bestellt. Dein Vater hatte Geld und du spürst den Frust in deiner Brust und warst dir wieder schnell bewusst.
Bei dem töten mit dem Frust.
Die bloße Waffengewalt, die lies dich mittlerweile kalt.
Und nach 15 Jahren Haft war auch dein Riecher für Gewalt und deine Faust ein Gestalt.
Samstag Abend deine Zeit, da war dein Alter immer Breit und in der Straße seiner Kneipe lag nur Dreck und es war kalt.
Als er die Straße betritt ihn schon das Leben entglitt, nur das Geräusch deiner Faust in sein Fleisch eintritt.
Es heißt die Lunge platzen, die Nase is? Fett, ein Zahn fliegt an die Stirn.
Nach 13 weiteren Schlägen siehst du ?gar ein bisschen Hirn.
Da liegt er nun und es tut dir so gut, die Leich deines Vaters in der Fitze aus Bier und Blut.
Es ist die aller erste Stunde in unserer Runde,
der Mann, der schlägt zeigt er dir den Weg?
Nein er wird es nicht sein,
denn das machst du allein.
Und sieh das Ghetto machte aus dir ein brutales Schwein.

Die Angst in deinem Herzen, die erfüllt dich vor Stolz und Breien.
Wenn sie dich fangen, sperren sie dich bis zum Ende ein.
Mit bloßen Händen zu töten hat das Tier in dir neu geweckt.
Und es mit Drogen zu beruhigen hat gar kein zweg.
Jetzt erst einmal rennen und dann bis du Fatal und weg.
Das heulen der Sirenen, das Quietschen ihrer Reifen.
Du kannst sie riechen, die Gott verdammten Streifen.
An der Kreuzung angekommen fällst du über ein Stein.
Der erste ihrer Wagen zerquetscht dein rechtes Bein.
Du suchst nach einer Waffe ein Messer oder Stock.
Du erste Bulle schießt du stirbst einem Schock.
An deinem Grab schwenkt ein Schild an deinem Stein.
Er war doch so jung, warum musste er es sein.
Warum musste er es sein.

Es ist die aller erste Stunde in unserer Runde,
der Mann, der schlägt zeigt er dir den Weg?
Nein er wird es nicht sein,
denn das machst du allein.
Und sieh das Ghetto machte aus dir ein brutales Schwein.
Ein brutales Schwein...
© 2003-2024 www.alternatifim.com/ All Rights Reserved.