Wenn das Land in Asche liegt
und die Glut zum Himmel fliegt
Dann wüte ich mit voller Kraft
die Welt wird von mir hingerafft
Entzündet ich durch Funkenflug oder einem der in Wut
Verbrenn die Stadt alles Land
selbst Eisen fließt in meiner Hand
Werd ich in der Stadt entfacht
so brenn ich hell bei Tag und Nacht
Fress mich selbst durch Stein und Wand
bis das alles abgebrannt
Es brennt das Schloß und die Stadt
alles Leben nun ein Ende hat
Ich ergieß mich jetzt als Flammenmeer
Dann glüht sogar der Straßenteer
Mit Wasser Sand und Gegenfeuer
Wollt ihr besiegen das Ungeheuer
So brenn ich weiter an anderer Stell
ich werde groß und brenne hell
Kein Mensch kein Tier kein Kraut auf Erden
Kann gegen mich zum Sieger werden
Weil ich brenne hell und stark
hinterlaß ich der Welt ein Aschengrab
Ja ich bin die Feuersbrunst
Brenne täglich Stund um Stund
Verbrenn den Mensch verbrenn das Tier
Vernichte alles Leben hier