Wehmuetig schweife ich zurueck, in die Zeit des Zornes
Die Krallen des Todes, unlaengst ein Zeichen des schlummernden Hasses
Fuehlst du den Schmerz, der in mir brennt?
Teilst du mein Leid, das mich erdrueckt?
Trauer verwandelt sich in derben Hass
Schmerz zerfliesst in pure Kraft
Mein schwarzes Herz, was siehst du?
Was bleibt, ist die Erinnerung, die nie vergeht
Ich blicke zurueck in Gedanken, an die alten Tage
Damals, Hand in Hand mit meinem suendenbefleckten Bruedern
Damals als man noch Ehre kannte...
Verroht und unbeseelt, voller Trotz
Verschmilzt die Wut in mir zu Hass
Vergangen fuer immer, doch nicht auf ewig
Der bleiche Leichnahm, vergessen die Qual
Vergangen fuer immer, doch nicht auf ewig
Der bleiche Leichnam...