[text: Oliver Sa Tyr, music: Faun]
Wie weit reichen die Lieder,
die ein König singt
in den leeren Hallen,
wie weit trägt sie der Wind
in den stillen Kammern,
in dem weiten Land,
in dem langen Winter,
mit der kalten Hand.
Könntest du mich sehen
in dem kühlen Tau
könntest du dich führen
in die grüne Au.
Wie leicht wären deine Schritte,
wie offen dein Gemüt,
wie selten leicht die Bürde,
wie selten hell das Licht.